Stolpersteine werden vom Kölner Künstler Gunter Demnig zur Erinnerung an Verfolgte des Naziregimes – wenn möglich – in das Pflaster vor dem letzten freiwilligen Wohnort des Opfers verlegt. Auf dem Stolperstein sind, wenn man sich bückt, der Name, der Geburtsjahrgang und das Schicksal des Menschen, an den erinnert werden soll,  zu lesen. Die Steine werden durch Spenden finanziert und der Gemeinde Windeck geschenkt. Einen Stein spenden können Angehörige, Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Belegschaften, Einrichtungen, Schulen, Klassen, Kirchengemeinden, Parteien usw. Vorschläge für weitere Steine und Beiträge zur Recherche nehmen wir gerne entgegen.